Förderverein Seniorenzentrum Breberen trägt neuen Namen

Mit dem neuen Namen „Generation hilft – der Förderverein der Heinrichs Gruppe“ trägt der Verein der Weiterentwicklung des Unternehmens Rechnung, aus dem die Spenden stammen.

Gangelt. Der Förderverein „Seniorenzentrum Breberen ist sozial – Wir fördern Kinder e.V.“ trägt ab sofort den neuen Namen „Generation hilft – der Förderverein der Heinrichs Gruppe“. Damit trägt der Verein der Weiterentwicklung des Unternehmens Rechnung, aus dem ein Großteil der Spenden stammt.

„Der Verein wurde 2006 mit dem Ziel gegründet, den sozialen Zusammenhalt zwischen den Generationen zu fördern und weiter zu entwickeln“, erzählt Hans-Josef Thelen, seit Gründung zweiter Vorsitzender des Vereins. Spender des Vereins waren damals wie heute die Mitarbeiter der Heinrichs Gruppe und die Geschäftsführung Karin und Johannes Heinrichs, die den von ihren Mitarbeitern gespendeten Betrag monatlich verdoppelt. Unterstützt wurden Kinder und Jugendliche zum Beispiel mit Lehrmitteln, Nachhilfeunterricht oder der Mitgliedschaft in einem Sportverein. Über die Förderanträge sollte in öffentlichen Veranstaltungen im Seniorenzentrum Breberen, dem Mutterhaus der Heinrichs Gruppe, eine Jury bestehend aus Senioren aus dem SZB Breberen entscheiden.

„Heute ist unser Unternehmen weit über die Grenzen von Breberen hinaus gewachsen, unsere Mitarbeiter wohnen im Kreis Heinsberg, der Städteregion Aachen, dem Rhein-Erft-Kreis und angrenzenden Regionen“, sagt Karin Heinrichs, Geschäftsführung der Heinrichs Gruppe. Damit sie alle sich – da viele von ihnen jeden Monat einen Betrag ihres Gehalts an den Förderverein spenden – weiterhin mit dem Verein identifizieren können, hat sich der Vorstand für die Änderung des Namens entschieden.

Gleich geblieben ist hingegen das Ziel: „Wir unterstützen bei Bedarf individuelle Bildungsmaßnahmen und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, dazu zählen zum Beispiel: Lehrmittel, Finanzierung von Nachhilfeunterricht, Schwimmunterricht, Mitgliedschaft in einem Sportverein, Teilnahme an einem Computerkurs oder ähnliches“, erklärt Hans-Josef Thelen. Im Mittelpunkt der Förderung soll die Entwicklung des Kindes stehen: Würde das Kind nicht vom Förderverein unterstützt, hätte es konkrete Nachteile in seiner Entwicklung.

Es gehe vor allem darum, die Familien zu unterstützen, die das soziale Netz nicht auffängt. „Mit anderen Worten: Wir helfen, wenn es keinen Rechtsanspruch auf Hilfe gibt oder Grauzonen bestehen“, sagt Hans-Josef Thelen weiter. Diese Grauzonen zu finden ist schwierig; zumal es viele Menschen Überwindung kostet, Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Deshalb: Wer jemanden kennt, der Unterstützung für seine Kinder benötigt, jedoch keinen rechtlichen Anspruch darauf hat: Sprechen Sie den Förderverein an! Spendenanträge stehen zum Herunterladen unter www.generation-hilft.de bereit oder rufen Sie uns an 02454/940099.

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